Das ZDF erklärt in einer neuen Doku über das angebliche „Reichenparadies Deutschland“ Unternehmer öffentlich zum Bösewicht. Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer widerspricht im Gastbeitrag der Zeitung „Die Welt“ in aller Deutlichkeit: „Wir dürfen uns vom Fernsehen nicht kaputt machen lassen, was Deutschland auszeichnet."
Mehrere Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer, darunter Dr. Karin Exner-Wöhrer, fordern in der „Welt“ Brüssel zum Umdenken auf. Mit der Überregulierung legt die EU großes Misstrauen gegenüber Unternehmen an den Tag. Das führt dazu, dass die Unternehmen mit den Füßen abstimmen und anderswo investieren.
Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.
mehrDas „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.
mehrAm 27. November 2024 wurden alle 27 Kommissarinnen und Kommissare von den Abgeordneten in Straßburg bestätigt. Das neue „von der Leyen II“-Team wird den politischen und wirtschaftlichen Kurs Europas in den nächsten fünf Jahren maßgeblich bestimmen, denn die EU-Kommission ist als Exekutivorgan allein für die Ausarbeitung von Vorschlägen für neue europäische Rechtsvorschriften zuständig.
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition haben unser Leiter Wirtschaftspolitik, Bernhard Stehfest, und unser Leiter Steuerpolitik, Roland Franke, einen offenen Brief an die Fraktionsspitzen zum Reichstagsgebäude gebracht. Die Botschaft an die politischen Verantwortlichen ist klar: Setzen Sie die wachstumsstabilisierenden Maßnahmen noch bis Jahresende um.
Anmerkungen von Bernhard Stehfest, Leiter Wirtschaftspolitik.
Familienunternehmen fordern: Es braucht nicht mehr Geld, sondern weniger Belastung!