In Deutschland wird über die Erbschaftsteuer vor allem aus nationaler Perspektive diskutiert. Im Gastbeitrag der „Börsen-Zeitung“ macht Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer deutlich, dass weltweit Verschonungsregeln für Betriebsvermögen üblich sind.
Immer wieder werden Rufe nach höheren Erbschaftsteuern laut. Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer warnt im Streitgespräch der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ vor den Folgen für Familienunternehmen, Arbeitsplätze und den Standort.
Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.
mehrDas „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.
mehrIT-Sicherheitsrisiken entwickeln sich im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der deutschen Wirtschaft zu einem der Hauptrisiken für Unternehmen. Mit der wachsenden Bedeutung dieses Themas geht eine hohe gesetzgeberische Aktivität einher. Auf europäischer Ebene enthalten die NIS-2-Richtlinie und die CER-Richtlinie neue Anforderungen an die Regulierung der Unternehmenssicherheit. In einem ersten Schritt setzt der Bundesgesetzgeber die Vorgaben der NIS-2-Richtlinie im NIS2UmsuCG um.
Wahlergebnisse lassen sich vielfältig interpretieren. Ein prominentes Beispiel hierfür bot die legendäre „Elefantenrunde“ nach der Bundestagswahl 2005 rund um den damaligen Noch-Kanzler Gerhard Schröder.
Was planen die europäischen Parteien in der Wirtschaftspolitik? Ein Vergleich.
Die Familienunternehmen fordern, dass die EU die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit wieder ins Zentrum ihrer Politik rückt.