Der Verband Die Familienunternehmer hat sich in Sachen Brandmauer zur AfD neu positioniert. Das kommentiert die Stiftung Familienunternehmen und Politik nicht, nimmt es aber zum Anlass, die eigene Position ein weiteres Mal klar zum Ausdruck zu bringen.
Gemeinsam mit FOCUS Online, Business Punk und The European starten wir die Initiative „Das kann weg“, um überflüssige Bürokratie abzubauen. „Miss Bürokratieabbau“ unserer Stiftung, Dr. Gisela Meister-Scheufelen, präsentiert Vorschläge, welche Regelungen, Gesetze und Vorschriften ersatzlos wegfallen können. Alle Ideen sind lebensnah beschrieben und in einer handlichen Publikation gebündelt. Als E-Book abrufbar.
Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.
mehrDas „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.
mehrSieben Wirtschaftsorganisationen – darunter diese Stiftung – rufen in einem gemeinsamen Verbändeschreiben die Bundesregierung auf, den Vereinfachungen beim EU-Lieferkettengesetz und der EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie zuzustimmen.
In einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen erklärt das Bundesfinanzministerium: Die Vermögensungleichheit sei seit 2010 in Deutschland zurückgegangen. Der Bundeskanzler sehe die Vermögensteuer als Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz an.
Dr. Gisela Meister-Scheufelen analysiert im Gespräch mit Dr. David Deißner die wachsende Bürokratiebelastung für Unternehmen. Mit konkreten Zahlen und Beispielen zeigt sie nicht nur Problemfelder auf, sondern präsentiert auch pragmatische Lösungsansätze für einen effektiven Bürokratieabbau.
Prof. Dr. Sabine Kuhlmann, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Normenkontrollrats, erklärt im Gespräch mit Dr. David Deißner, warum Unternehmen unter wachsender Bürokratielast leiden, welche Rolle der Normenkontrollrat spielt und wie Regulierungen praxistauglicher gestaltet werden können.