Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer kritisiert in der FAZ, dass die Rufe aus der Koalition nach höheren Erbschaftsteuern die schwache Investitionstätigkeit zementieren.
Die Wirtschaftswoche analysiert die Folgen, die höhere Erbschaftsteuern hätten. Familienunternehmer und auch unsere Stiftung kommen zu Wort.
Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.
mehrDas „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.
mehrDr. Gisela Meister-Scheufelen analysiert im Gespräch mit Dr. David Deißner die wachsende Bürokratiebelastung für Unternehmen. Mit konkreten Zahlen und Beispielen zeigt sie nicht nur Problemfelder auf, sondern präsentiert auch pragmatische Lösungsansätze für einen effektiven Bürokratieabbau.
Prof. Dr. Sabine Kuhlmann, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Normenkontrollrats, erklärt im Gespräch mit Dr. David Deißner, warum Unternehmen unter wachsender Bürokratielast leiden, welche Rolle der Normenkontrollrat spielt und wie Regulierungen praxistauglicher gestaltet werden können.
In einem Positionspapier zu den „Omnibus-Vorschlägen“ befürwortet die Stiftung Familienunternehmen und Politik den Ansatz der Europäischen Kommission. Die Vorschläge sollten schnell und mit weiteren Verbesserungen beschlossen werden.
Die Stiftung Familienunternehmen und Politik beteiligt sich an der Konsultation der EU-Kommission zum Thema Binnenmarkt.